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Dietmar Feigenspan - Vision und Strategie

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Image by Jimmy  Chang

Vision

Welt. Weit. Wasser.
ist meine Herzensangelegenheit.

Ich wünsche mir eine Welt,

in der haben alle Menschen 

genug zu trinken und zu essen haben.

Eine Welt,
in der niemand krank wird oder stirbt,
wegen schlechtem 
oder fehlendem Wasser.

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STRATEGIE

Um auf der weiten Welt Wasser liefern zu können, brauchen wir nur das Geld für den 1. Wölkchen-Modul-Park. Aus dessen Einnahmen bauen wir den 2. dann den 3. 4. und so weiter.

 

So machen wir immer weiter. Wie bei Dominosteinen stoßen wir nur den ersten Stein an. Dann folgt eine Kettenreaktion. Bis wir die Menschen weltweit mit Wasser versorgen.

 

Nach aktuellen Einschätzungen werden je Wölkchen-Modul-Park zwischen 1-10% der jährlichen Einnahmen als Gewinn ausgeschüttet. Daraus folgt, dass mit dem Anstieg der Anzahl der Wölkchen-Modul-Parks die Gewinnausschüttungen jedes Jahr ansteigen. Irgendwann werden wir an eine Schwelle stoßen, wo wir die Erstellung von Wölkchen-modul-Parks nicht weiter steigern können. Dann steigen die Gewinnausschüttungen noch stärker. Weil die Gesamtzahl UND die Ausschüttungen der Wölkchen-Modul-Parks immer weiter steigen, obwohl sogar geplant ist, die Preise für die Produkte dann zu senken.

 

Falls du das Gefühl hast, du möchtest nachhaltig die Welt retten mit Rendite, dann werde ab 480 Euro Teilhaber bei Welt.Weit.Wasser.GmbH*.

 

Das Angebot ist super, also komm zu uns und werde stiller Teilhaber. Jetzt !

Von Herzen Dietmar

Image by Jimmy  Chang

Zur Person

Frage: "Dietmar, was sind deine Werte?"

Dietmar Feigenspan:  "Meine wichtigsten Werte sind Zuverlässigkeit und Gerechtigkeit.

 

Wenn ich etwas kaufe, erwarte ich, dass es möglichst lange hält, immer einsatzbereit ist und dass ich es einfach benutzen kann. So sollen auch die Wölkchenmodule ausgelegt werden. Nicht zwei Cent einsparen und dann nach 2 Jahren kaputt, sondern die zwei Cent lieber investieren, damit die Anlagenteile 100 Jahre fehlerfrei laufen. Langfristig bringt das sehr viel mehr Gewinn. 

Bzgl. Gerechtigkeit ist meine Einstellung, dass wir gute Mitarbeitende gut bezahlen. Die Kunden sollen erstklassige Qualität bekommen, weil sie dafür auch den gerechten Preis zahlen. 

Wenn Konzerne den Bauern nur das Grundwasser absaugen, weil sie sich stärkere Pumpen leisten können und sich die Kontakte bei den Regierungen kaufen, um Gesetze für sie günstig verabschieden zu lassen, um am Ende dieser Kette den Bauern das vorher entzogene Wasser dann teuer zu verkaufen, dann halte ich das nicht für gerecht. 


Wir produzieren aus unbrauchbarer Ressource (Meerwasser) gesundes Trinkwasser. Dafür haben wir Gehirnschmalz und eigenes Geld investiert. Und dafür werden wir auch sehr viele Einnahmen aus dem Verkauf der Produkte investieren und dann ist es gerecht dafür auch gute Gewinne zu erzielen. Denn es gewinnen alle dabei."

Frage: "Dietmar, was ist dein innerer Antrieb?"

Dietmar Feigenspan:  "Kurz gesagt, nie wieder Dürre!

Ich bin davon überzeugt, dass kein Mensch auf der Welt unter Dürre leiden muss. Es gab schon vor Jahrzehnten die Möglichkeiten Meerwasser zu entsalzen, damit die Dürre neutralisiert werden kann.  Warum wurde es jedoch nicht gemacht? Weil es zu teuer war. 


Mit den Wölkchenmodulen werden zwei Produkte erzeugt, die verkauft werden können. So können z.B. Bauern, die das Wölkchen-Modul für ihre eigene Bewässerung benutzen auch das Salz daraus zusätzlich verkaufen. Das ist sehr wirtschaftlich, auch weil die Ausgangsstoffe (Sonnenschein & Meerwasser) kostenlos sind. Da wir nun (m)eine wirtschaftliche Technologie haben, sollten wir diese auch zum Erfolg führen."

 

Frage: "Was ist dir in Bezug auf dieses Welt Weit Wasser-Projekt besonders wichtig?"

Dietmar Feigenspan: "Bei Welt.Weit.Wasser. möchte ich das Ruder in der Hand behalten. Weil ich damit nicht nur Profit, sondern auch noch soziale Aspekte berücksichtigt sehen möchte. Die Mitarbeiter sollen gut und fair bezahlt werden, weil wir damit den weltweiten Mittelstand fördern. 

Ich bin Kind und Fan des Mittelstandes und habe die Hochzeiten des Mittelstandes in den 70er bis 90er Jahren erlebt. Mein Onkel konnte sich damals, als Müllkutscher, in Berlin ein Haus bauen. Heute nahezu utopisch.  Ich bin auch überzeugt, dass ein weltweiter Mittelstand nahezu jeden Krieg vermeidet. Denn wer Arbeit hat, von der er gut leben kann und mit der er seine Familie gut durchbringen und seinen Kindern eine rosige Zukunft bieten kann, der hat keinen Grund/Interesse in den Krieg zu ziehen.

 

Frage: "Was waren die Schlüsselmomente, die dich auf die Idee des Wölkchenmoduls gebracht haben?"

Dietmar Feigenspan: "Ich habe mir alte Unterlagen angeschaut und auf einmal habe ich „gesehen“, dass der Nachteil von einer Entwicklung der grundsätzliche Vorteile einer anderen Entwicklung war. Und der Nachteil dieser Entwicklung wiederum der Vorteil für eine Dritte Entwicklung. Und diese wiederum für wieder die beste Grundlage für den ersten Part darstellt. Quasi wie der Wasserkreislauf in der Natur hier ein Kreislauf der technischen Besonderheiten."

 

 

Frage: "Dietmar, du bist Bauingenieur und arbeitest als Sachverständiger für Bauablaufstörungen und Nachträge. Hast du, als du dich für dieses Studium entschieden hast, schon mit dem Gedanken beschäftigt, etwas zu entwickeln, was die Wassernot lindert?"

Dietmar Feigenspan: "Der Gedanke war seit meinem 10. Lebensjahr immer präsent.  Zwar im Hintergrund, aber eben auch immer da. 

 

Als "Boomer" konnte ich mir die Lehrstelle nicht aussuchen. Ich musste nehmen, was sich anbot. Und statt in den Bereich der Versorgungstechnik, bin ich in den Baubereich gegangen. Später dann im Studium hatte ich auch mit Wasserwirtschaft zu tun. Das hatte jedoch nichts direkt mit meinen Entwicklungen gemein. 
 

Aber das Wissen um Gangkurven für Wasserbehälter etc. war schon sehr interessant. Für die Fächer im Bereich Wasserwirtschaft habe ich eigentlich nichts „gelernt“, sondern nur „aufgesogen“. Habe dafür dann auch eine „1“ erhalten. 

 

Was ich im Baubetrieb und im Baumanagement gelernt habe, ist mir für den Bau der Kraftwerksanlagen sehr nützlich. Ebenso sind die Erkenntnisse aus der Bauphysik, der Statik, Stahlbetonbau, Kalkulation etc. für die gesamte Projektdurchführung Gold wert."

Frage: "Du hast dich bewusst für einen Deutschen Markennamen entschieden obwohl dein Unternehmen weltweit agieren wird. Was hat dich dazu bewogen?"

Dietmar Feigenspan: "Ich bin Deutscher, ich denke deutsch, warum soll ich das Unternehmen künstlich in einen anderen Sprachraum versetzen, wenn das nicht mir entspricht? Außerdem hat deutsche Ingenieurkunst auf der gesamten Welt einen ausgezeichneten Ruf. Als ich in den USA war, habe ich diverse Homeshopping-Kanäle im Hotelfernsehen gehabt, die bei irgendwelchen Produkten immer von Deutscher-Ingenieurtechnik, oder von deutschem Erfindungsgeist gesprochen haben. Und deutsche Lebensmittel hat man im Supermarkt in den Feinschmeckerabteilungen gefunden. Warum soll ich dieses Pfund weggeben. Nur bei uns hier findet man alles großartig, was aus den USA kommt. Die Unternehmenssprache von Welt.Weit.Wasser. wird auch deutsch sein."

 

Frage: "Dietmar, was ist für dich, in dem jetzigen Stadium ganz besonders wichtig?"

Dietmar Feigenspan: "Das Welt.Weit.Wasser. ins Laufen kommt. Für die Wölkchen-Modul-Technologie wäre ein Mezzanine-Investor ganz hilfreich, der 1/3 des Gesamtinvestments als Darlehen gibt. Damit könnte das Ganze einen riesigen Schritt nach vorne machen. 

Wenn wir das Wölkchen-Modul günstig herstellen und verkaufen können, würden wir damit eine Menge Kunden gewinnen. Und diese wären dann sicherlich auch an einer Teilhaberschaft interessiert. Diese Erfolge würden dann wieder weitere Teilhaber anziehen. 

Egal wie: das Ding muss laufen. Das habe ich bei den Dürreauswirkungen in der Provinz Malaga noch mal ganz deutlich wahrgenommen. Die Zeit ist reif!"



Das Interview wurde am 16. September 2023 im Anschluss an die Reise nach Malaga/Spanien geführt.
Interviewpartnerin: Dr. Birgit Wegerich-Bauer

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